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Wer wir sind

Hinter Filmagio Cine Produktion stehen Ioanes H. Sinderman und Sami Ancieta, zwei Veteranen der Filmbranche. Assistiert werden sie von David Borja und Robin Kappacher.

Ioanes H. Sinderman ist ein in Wien geborener Filmemacher, der sowohl in Österreich, als auch im Ausland seine filmische Ausbildung absolviert hat. Ein mehrjähriger Auslandsaufenthalt führte ihn nach Südamerika. Sinderman kann auf eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich von Produktion und Ausstattung zurückblicken, unter anderem bei Filmen wie „Der Vampir auf der Couch“ (Novotny Film 2014) und „Risse im Beton“ (Wega-Film 2014) oder TV-Filmen oder –Serien wie „Schnell ermittelt“ (MR-Film 2010-2014) oder „Mutig in die neuen Zeiten“ (MR-Film 2005).

Sami Ancietas Weg beginnt in Südamerika, genauer gesagt in Perus Hauptstadt Lima, wo er schon mit 17 in die Filmwelt eingetreten ist, für verschiedene TV-Produktions- und Werbefirmen gearbeitet hat und auch das Studium der „Audiovisuellen Kommunikation und Multimedia“ erfolgreich abschloss. Viel Erfahrung konnte Ancieta sammeln, als er fünf Jahre lang für Inca Films als Inhouse Partner tätig war und dabei einiges über den Ablauf von Castings und die Aufgaben eines Regieassistenten im Werbebereich lernte. Im Anschluss an seine Übersiedlung nach Wien gründete er die Produktionsfirma Chakana Films und realisiert mit Ioanes H. Sinderman viele gemeinsame Projekte mit der Filmagio Cine Produktion.

Unser Anspruch

Wie auch bei anderen Filmemachern steht bei uns die Unterhaltung im Vordergrund. Jedoch keineswegs auf eine plumpe Art, sondern wir versuchen, subtil den Blickwinkel der Zuschauer zu ändern und dadurch Emotionen auszulösen und zum Nachdenken anzuregen. Im oft durch mangelnde Innovation geprägten deutschen Sprachraum wollen wir uns durch Internationalität abheben und ein polyglottes Publikum ansprechen, was sich auch in der Herkunft unserer Darsteller widerspiegelt.
Besonders wichtig ist uns aber auch der cinematographische Anspruch, den wir an alle unsere Projekte stellen. Unsere langjährige Erfahrung in der Filmproduktion lassen wir einfließen, um handwerklich einwandfreie und eindringliche Bilder zu erzeugen.

Wir schreiben das Jahr 2020. Nach der Ermordung Gorbatschows 1986 ist die Sowjetunion zur führenden Weltmacht aufgestiegen. Darja Kusnezowa (Shalaine Schamrel), Mitarbeiterin der sowjetischen Botschaft eines neutralen Staates, hat ein Problem. Ihr Freund, ein Kleinkrimineller und Loser, wurde entführt.

Dafür verantwortlich ist Eduard Krylow (Erec Ortmann), ein besonders skrupelloses Mitglied des Drogenkartells Villa Nueva. Um ihren gekidnappten Freund aus Krylows Händen zu befreien, muss Darja rechtzeitig einen Koffer mit einem ebenso speziellen wie schauderhaften Inhalt abliefern. Auf dem Weg zur Übergabe fährt Darja jedoch einen unbekannten Mann (Lisardo Gómez Estévez) an. Sie bietet dem leicht Verletzten trotz ihrer verzwickten Situation Hilfe an und lässt ihn einsteigen.

Langsam aber sicher stellt sich heraus, dass der Mann in Darjas Auto nicht zufällig in die Geschichte involviert wurde. Zwischen Drogenhandel und Auftragsmorden, in der Absicht ihren Loser-Freund aus den Fängen des skrupellosen Krylow zu retten, verschwimmen für Darja immer mehr die Grenzen zwischen Gut und Böse.

Offizieller Trailer #1

Making Of – Produktion

Fusion Latina Video „Duerme Negrito“
produziert für EoE

Interview auf LatinoTV

Teaser Trailer

Filmagio Cine Produktion
Lützowgasse 12-14/7. Stock
A-1140 Wien

+43 650 88 0 23 57
office(at)filmagio.com

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Quelle: http://www.google.com/intl/de/analytics/tos.html

Episode 1 – From Dust To Dust

Episode 2 – Strangers

Episode 3 – A Day’s Harvest

Episode 4 – TRABAJANDO

Episode 5 – Welcome to Stage Door Canteen

Episode 6 – Who are you?

Empires of Evil ist eine für das Internet konzipierte Serie und umfasst sechs Folgen zu jeweils etwa fünf Minuten Laufzeit. Produziert wurde sie von Chakana Films und Filmagio Cine Production. Dafür verantwortlich zeichnen Ioanes H. Sinderman und Sami Ancieta, die sowohl für die Konzeption und Entwicklung des Stoffs, als auch für Regie und Produktion verantwortlich zeichnen. Zur Seite standen ihnen dabei David Borja und Robin Kappacher.

Die selbstfinanzierte Low-Budget-Serie wurde auf Englisch mit einem durchwegs internationalen Ensemble gedreht; die Darsteller kommen aus Peru, Ecuador, Südafrika, Mexiko, Costa Rica und Deutschland.

Nach einem Casting im Juni durch Alejandro Peña (Latino TV auf Okto TV) und der Vorproduktion im September, wurde die komplette Staffel in knapp 10 Tagen im Oktober abgedreht. Drehorte in Wien wurden nach dem Motto „Wien im Vordergrund, Ostblock im Hintergrund“ gesucht und mit CGI und Set Extensions nachbearbeitet.